Akupressur/Ohr Akupressur
Akupressur ist eine der ältesten Techniken der Chinesischen Medizin. Hierbei werden mittels Druckes, Akupressurpunkte aktiviert, um so lokal eine Schmerzlinderung herbeizuführen. Zusätzlich kann über Meridian Aktivierungen Einfluss auf tiefere Strukturen, beispielswiese Organe, genommen werden.
Die Chinesische Lehre geht davon aus, dass der gesamte Körper und dessen Akupressurpunkte im Ohr widergespiegelt werden. Somit lässt sich über eine Reizung des Ohrs auf den gesamten Körper Einfluss nehmen. Neben der klassischen kurzzeitigen Stimulation bietet die Ohr Akupressur zusätzlich eine gute Möglichkeit einen dauerhaften Reiz zu setzen. Hierbei kommen chinesische Tapes zum Einsatz, welche über einen eingearbeiteten Kern den gewünschten Punkt dauerhaft stimulieren.
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Atemtherapie
Chronische Atemwegserkrankungen, etwa COPD oder Asthma bronchiale, können zu einer reduzierten Lungenkapazität, Sekretbildung und (belastungsabhängigen) Atembeschwerden führen. Ebenso werden Atembewegungen und die Kraft der Atemmuskulatur oftmals durch orthopädische Fehlhaltungen des Brustkorbes oder neurologische Erkrankungen eingeschränkt.
Physiotherapeutische Atemtherapie kann somit an unterschiedlichen Punkten ansetzen, um das Leben mit einer solchen Erkrankung zu erleichtern und die damit verbundene Symptomatik zu behandeln.
Durch Atemmuskeltraining, Sekretlösung und allgemeines körperliches Training wird Schleim gelöst und das Abhusten erleichtert. Zudem kommt es zu einer Kräftigung der (Atem)Muskulatur und einer Erhöhung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Atemtechniken und Entspannungsübungen helfen zusätzlich Stresssituationen besser zu bewältigen und mit belastungsabhängiger Atemnot umzugehen.
Atemtherapie kann sowohl mit, aber auch ohne, speziellen atemtherapeutischen Trainingsgeräten erfolgen.
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Beckenboden Training
Wird diese gestört, können unterschiedlichste Beschwerden auftreten. Diese reichen von Belastungsinkontinenz wie etwa einer überaktiven Blase bis hin zu Restharn Symptomen. Gezielte Kräftigung der Muskulatur und die Erarbeitung weiterer alltagsrelevanter Techniken ermöglichen es, den Beckenboden zu stabilisieren und Beschwerden zu lindern.
Darüber hinaus bietet das Beckenboden Training die ideale Begleitung um nach urologischen und gynäkologischen Operationen Schmerzen zu lindern und wieder in den Alltag einzusteigen.
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Ernährungsberatung
Vor allem in der heutigen Zeit fällt es oft schwer, sich gesund zu ernähren und klassischen „Ernährungsfallen“ zu entgehen. Ziel der Ernährungsberatung ist es, gemeinsam einen Ernährungsplan zu entwickeln, welcher für Ihre Bedürfnisse am besten geeignet ist. Hierbei steht nicht die Erreichung eines kurzfristigen Zieles, sondern eine nachhaltige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten im Fokus.
Vor allem der Grundgedanke „zurück zum Ursprung“ und somit die Verwendung naturbelassener Lebensmittel steht im Vordergrund. Auch bietet der Einfluss der chinesischen Medizin die Möglichkeit, über eine genauere Diagnose gezielter und individueller in der Ernährungsberatung vorzugehen.
Nicht nur im Bereich der generellen Gesunderhaltung oder der Gewichtskontrolle ist eine Ernährungsberatung ratsam. Auch bei chronischen Krankheitsbildern können über eine Umstellung der Ernährung und Elimination potenziell schädlicher Nährstoffe gute Ergebnisse erzielt werden.
Zusätzlich bietet eine Ernährungsberatung auch eine Möglichkeit, um die generelle und sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.
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Faszientechniken
Vor allem in den letzten Jahren finden Faszientechniken immer häufiger Anwendung im präventiven sowie im therapeutischen Bereich. Als Faszien werden bindegewebsartige Strukturen bezeichnet, welche im gesamten Körper als verbindendes und umhüllendes Netzwerk zu finden sind. Diese Strukturen sind in unterschiedlichen Schichten angeordnet. Um eine optimale Funktion zu gewährleisten, ist es vonnöten, dass die unterschiedlichen faszialen Schichten untereinander beweglich und flexibel bleiben. Entstehen hier Verklebungen, kann es zu einer Störung der Funktion und einer mangelnden Durchblutung umliegender Strukturen wie Muskeln oder Organe kommen.
Um Verklebungen zu vermeiden oder entstandene Verklebungen zu lösen, kann im Zuge der Therapie über manuelle Techniken an den Faszien gearbeitet werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, mittels spezifischer Übungen auch selbstständig zu Hause an den Faszien zu arbeiten.
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Gefäßtraining
Verengungen der Beinarterien führen zu Durchblutungsstörungen in den Beinen. Diese werden häufig als krampfartige Schmerzen der Muskulatur, die meist beim Gehen auftreten, wahrgenommen. Durch ein gezieltes Training kann der Körper so genannte Kollateralgefäße bilden. Hierbei handelt es sich um neue Gefäße die an entstandenen Engstellen vorbeiziehen und die Muskulatur zusätzlich mit Blut versorgen.
Beim Gefäßtraining ist das Intervall- Gehtraining kombiniert mit zusätzlichen Fußübungen die Therapiemethode der Wahl. Die richtige Intensität des Trainings wird mit dem Physiotherapeuten gemeinsam erarbeitet, denn ein gut dosierter Gefäßschmerz ist ein wichtiger Trainingsreiz beim Gefäßtraining.
Eine passende Abfolge von Belastungs- und Erholungsphasen bestimmt das Intervalltraining, welches auch selbstständig zu Hause weitergeführt wird. Durch eine regelmäßige Anpassung der Trainingsintensität kann die Gehstrecke deutlich verlängert werden.
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Gesundheitsberatung
Die Gesundheitsberatung ist eine gute Möglichkeit, um präventiv zu arbeiten und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Über die Arbeit an unterschiedlichen Teilbereichen wie Stressmanagement, Bewegung, Ernährung und Optimierung der Alltagsgestaltung lässt sich die allgemeine Fitness und Belastbarkeit verbessern.
Dies ist nicht nur bei bestehenden Problemen wie dauerhafter Müdigkeit, Leistungsabfall oder Schlafproblemen eine gute Therapiemöglichkeit, sondern kann auch unterstützend verwendet werden, um die Lebensqualität bei chronischen Erkrankungen zu verbessern und auf deren Verlauf positiv einzuwirken.
kPNI
Das Leben und die einhergehenden körperlichen Anforderungen haben sich über die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre hinweg deutlich verändert. Umweltgifte, sitzende Tätigkeiten, chronische Stressbelastungen, künstliche Nahrungsmittel sowie künstliche Lichtquellen dominieren unseren Alltag. Diese und zusätzliche Lifestyleveränderungen und damit einhergehende fehlende körperliche Adaptation können sich negativ auf unser Wohlbefinden auswirken und chronische Erkrankungen auslösen.
Die kPNI beschäftigt sich mit der Frage, wofür der Mensch geschaffen wurde und wie wir unseren Alltag bestmöglich gestalten können, um auch in der heutigen Umgebung den ursprünglichen Anforderungen weitgehend gerecht zu werden. Welche Prozesse begünstigen die Entstehung chronischer Erkrankungen und wie können diese eingedämmt werden?
Vor allem bei chronischen Beschwerdebildern bietet die kPNI eine gute Möglichkeit, Störfaktoren zu identifizieren und diese erfolgreich zu behandeln. Auch im Bereich der Leistungssteigerung und Förderung des körperlichen Wohlbefindens findet die kPNI Anwendung.
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Lauftraining
Durch regelmäßiges Laufen entstehen deutliche Kräfte die auf unseren Organismus wirken. Eine fehlerhafte Lauftechnik kann somit zu Abnutzungserscheinungen und muskulären Dysbalancen führen.
Wir wollen Sie dabei unterstützen, Ihre Technik zu verbessern um Schäden am Bewegungsapparat vorzubeugen oder bereits entstandenen Problemen entgegenzuwirken.
Zusätzlich steht durch eine Optimierung der Bewegungsabläufe auch eine Steigerung der Laufökonomie und somit der Leistungsfähigkeit im Vordergrund der Therapie.
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Manuelle Therapie
Zu Beginn jeder Behandlung steht eine genaue Anamnese, um mittels eines detaillierten Gespräches und funktioneller Tests, die Problematik zu verstehen.
Bei der nachfolgenden Behandlung nutzt der Therapeut die eigenen Hände um passive Bewegungen, sogenannte Mobilisationen, an Gelenken der Extremitäten und der Wirbelsäule sowie neurodynamische Techniken und Muskeldehnungen durchzuführen. Ziel der manuellen Therapie ist es, Schmerzen zu reduzieren und eingeschränkte Beweglichkeit zu verbessern.
Ergänzend zu den passiven Mobilisationen durch den Physiotherapeuten wird ein individuell angepasstes Heimprogramm erarbeitet.
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Moxibustion/Wärmelampe (TDP)
Moxa oder auch Moxibustion ist eine chinesische Technik, welche Kräutertherapie und Akupressur vereint. Hierbei werden chinesische Kräuter entflammt und einige Zentimeter oberhalb der Körperoberfläche entlang der gewünschten Meridiane bewegt. So kommt es einerseits zur Wirkungsentfaltung der verwendeten Kräuter und andererseits über die abgegebene Wärme zur Anregung des Flusses von Qi und Blut. Dies findet vor allem bei Kältesymptomen, Verspannungen und chronischen Schmerzen Anwendung.
Die chinesische Wärmelampe, auch TDP Lampe genannt, ist ähnlich in der Wirkung. Hier wird mittels Infrarotstrahlen eine angenehme Wärme ausgelöst. Diese dringt auch in tiefere Gewebe und kann so gegen muskuläre Verspannungen, Gelenksbeschwerden, verminderte Durchblutung und Kältebeschwerden eingesetzt werden.
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Narbenbehandlung
Nach einer Verletzung oder Operation stellt der Körper im Zuge der Wundheilung ein Ersatzgewebe her, um die Körperhülle wieder zu vervollständigen – eine Narbe ist gebildet. Dieses neue Gewebe ist jedoch verglichen mit intakter Haut weniger elastisch und kann auch zu Problemen führen: eine schmerzhafte Narbenregion, eingeschränkte Beweglichkeit bzw. Spannungsgefühle, Schwellungen oder ein beeinträchtigtes Empfinden sind einige der möglichen Beschwerden.
Spezielle Massagetechniken und Dehnungen können die Elastizität des Narbengewebes verbessern, fördern die Durchblutung und wirken abschwellend.
Weiters können spezielle Narbentapes und alternative Behandlungsmetoden mittels Entstörungsstäbchen sowie Schröpftechniken die störende Narbe positiv beeinflussen.
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Physiotherapie
Physiotherapie beschreibt die Arbeit mit dem Körper. Zum einen wird hier über gezielte Übungen und Trainingsinterventionen gearbeitet, zum anderen finden auch manuelle Techniken Anwendung. Diese umfassen Interventionen zur Behandlung der Gelenke und Knochen, sowie Behandlung der Weichteilstrukturen wie Bänder, Muskeln, Faszien und Knorpelgewebe.
Das Anwendungsgebiet der Physiotherapie ist sehr breit gefächert. Hierzu zählen beispielsweise operativ, sowie konservativ versorgte akute Verletzungen, chronische Schmerzzustände, Haltungsschäden, Abnützungen, Instabilitätsprobleme oder entzündliche Erkrankungen.
Altersunabhängig bietet die Physiotherapie eine gute Möglichkeit, um Verletzungen vorzubeugen oder deren Heilungsverlauf zu unterstützen und zu optimieren. Die individuellen Übungen und Adaptationen der Alltagsbelastungen sorgen für nachhaltige Ergebnisse und stellen ein wirkungsvolles Werkzeug dar, um auch nach der Therapie selbstständig weiterarbeiten zu können und somit eine Rückkehr der Beschwerden zu verhindern.
Physiotherapie auf Krankenkasse
Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?
Um eine vollkommene Deckung über die Krankenkasse zu erhalten, ist eine gültige Überweisung zur Physiotherapie mit chefärztlicher Bewilligung (diese ist Pandemie bedingt derzeit ausgesetzt) vonnöten. Achtung dies gilt nur für Versicherte der ÖGK!!
Warum sind nicht alle TherapeutInnen mit einem Kassenvertrag ausgestattet?
Die Behandlungsrichtlinien der ÖGK sind klar definiert und auf rein klassische physiotherapeutische Anwendungen reduziert. Somit wäre es bei weiteren Zusatzausbildungen aus anderen Fachrichtungen nicht mehr möglich, das gesamte Behandlungsspektrum anzuwenden. Jedoch wird auch bei TherapeutInnen ohne Kassenvertrag ein Teil der Ausgaben durch die Krankenkasse rückerstattet.
Um Ihnen die größtmögliche Auswahl und Behandlungsvielfalt zu ermögliche, haben wir uns daher dazu entschieden, beide Varianten anzubieten.
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Sportphysiotherapie
Die Sportphysiotherapie begleitet Menschen dabei, nach Verletzungen den Weg zurück zum Sport und in den Alltag zu bestreiten. Mit gezielten verletzungsspezifischen Trainings- und Behandlungsmaßnahmen wird der Heilungsverlauf unterstützt und die Belastbarkeit des verletzten Gewebes wiederhergestellt.
Auch im präventiven Bereich findet die Sportphysiotherapie Anwendung. Zielgerichtete Übungen helfen, körperliche Beschwerden durch Überbelastungen im Alltags- und Berufsleben, sowie im sportlichen Kontext zu mindern.
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Taping
Abhängig von Ziel und Einsatzgebiet, gibt es unterschiedliche Tapes und verschiedene Anlagetechniken. Um unser Therapieangebot vielseitig zu gestalten und Ihre Bedürfnisse bestmöglich abzudecken, bieten wir folgende Techniken an:
Stabilisations- Taping
Dieses Verfahren wird angewendet, um Gelenke zu stabilisieren und somit zu entlasten. Hierbei wird ein festes Tape verwendet, um bestmögliche Stabilität zu erreichen. Vor allem bei leichteren akuten Verletzungen sowie im Heilungsverlauf schwererer Verletzungen bietet das Stabilisationstape eine gute Möglichkeit, eine neue Verletzung zu verhindern und das verletzte Gewebe zu entlasten.
Kinesio- Taping
Hierzu werden elastische Tapes verwendet. Diese weisen eine stabilisierende Funktion auf, schränken jedoch im Vergleich zu Stabilisationstapes die Beweglichkeit des Gelenkes nicht ein. Zusätzlich ist es möglich, über Muskelanlagen spezifische Muskelpartien zu aktivieren oder deren Spannung zu reduzieren.
Chinesisches Kräuter Taping
Die hier verwendeten Tapes lassen sich als elastische Pflaster beschreiben, welche zusätzlich chinesische Kräuter enthalten. Über die Haut werden diese vom Körper aufgenommen und können entweder lokal oder auf den gesamten Körper wirken. Dies ist eine wirkungsvolle Technik, um abhängig von den verwendeten Kräutern, akute Entzündungen zu lindern, chronische Schmerzen zu minimieren oder spezifische Körperfunktionen zu stärken.
TCM – Traditionelle Chinesische Medizin
Basierend auf jahrtausenderlanger Erfahrung, greift die Chinesische Medizin auf einen großen Erfahrungsschatz bezüglich Behandlung und Prävention unterschiedlicher Krankheitsbilder zurück. Ursachen der Krankheitsentstehung und entsprechende Behandlungsmaßnahmen sind, unter Berücksichtigung eingehender Untersuchungen, individuell an den Patienten angepasst.
Kenntnisse der Chinesischen Medizin ermöglichen es über manuelle Therapiemethoden, Moxibustion, Akupressur und Ernährungsinterventionen den Heilungsverlauf zu unterstützen und über einen ganzheitlichen Weg, körperliche Leiden zu behandeln.
Die Chinesische Medizin ermöglicht einen ganzheitlichen Behandlungsansatz bereits vorhandener Krankheitsbilder und bietet eine gute Möglichkeit, Krankheitsentstehungen präventiv entgegenzuwirken.
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Therapeutisches Klettern
Therapeutisches Klettern erweist sich durch gezieltes Training einzelner Muskelgruppen als ideale Ergänzung zur herkömmlichen Physiotherapie. Zusätzlich zur dynamischen Muskelarbeit, liegt hier auch ein starker Fokus auf statischer Muskelarbeit der Tiefenmuskulatur. Dies findet vor allem in Bereichen der Haltungsschulung und Haltungskorrektur Anwendung.
Die hauptsächlichen Anwendungsbereiche sind neurologische Dysfunktionen, orthopädische Erkrankungen, Rehabilitation nach traumatischen Verletzungen und Haltungskorrektur. Zusätzlich bietet therapeutisches Klettern eine gute Möglichkeit, die Therapie mit Kindern abwechslungsreicher zu gestalten.
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Trainingstherapie
Zentrales Thema der Trainingstherapie ist es, Bewegungsabläufe zu optimieren, die allgemeine sowie spezifische Belastbarkeit des gesamten Körpers oder einzelner Strukturen zu verbessern und das Leistungsniveau zu steigern. Neben der Leitungssteigerung steht hier vor allem die Vorbeugung sportartspezifischer Verletzungen im Vordergrund. Dies wird vorwiegend über Korrekturen potenziell schädlicher Bewegungsabläufe und dem Ausgleich muskulärer Dysbalancen gewährleistet.
Zusätzlich findet die Trainingstherapie auch in Bereichen abseits des Hobby- oder Leistungssportes Anwendung. Gezielte Trainingstherapie bietet eine gute Möglichkeit, um gesund und fit zu bleiben und einen Ausgleich zu möglichen Alltagsbelastungen zu schaffen.
Auch im Bereich gesund altern stellt die Trainingstherapie einen wichtigen Eckpfeiler dar. Über Kräftigung der Muskulatur, Förderung des Gleichgewichtes und Stärkung des Herzes-Kreislauf-Systems, lässt sich das Sturzrisiko deutlich minimieren und die Belastbarkeit im Alltag steigern.